Jeden Monat Sonne, Strand und Meer

Sommer, wann immer du willst. Egal auf welchen Monat dein Urlaub fällt, GALERIA Reisen verrät dir das passende Reiseziel für Sonne, Strand und blauen Himmel. Du verreist im Februar? Nutze den südafrikanischen Sommer für eine romantische Fahrt entlang der berühmten Garden Route – inklusive Big Five Safari. Dein Urlaub fällt auf den April? Genieße in Dubai einmalige Ausblicke vom höchsten Gebäude der Welt, türkisfarbenes Wasser und echte Shopping-Schnäppchen. Oder wie wäre es im September mit einem der schönsten Strände der sonnenreichsten Region Europas?

Januar: Ein kubanischer Sommer

Was bedeutet Sommer auf Kuba? Warm ist es auf Kuba das gesamte Jahr über. Die Insel bietet sogar wärmere Monate als den Januar – allerdings keinen besseren. Wasser- und Lufttemperaturen treffen sich bei 25 Grad, zudem bleibt es trocken. Sonne. Blauer Himmel. Perfekt!

Was tun während eines kubanischen Sommers? Alles. Genieße die kilometerlangen, weißen Sandstrände von Varadero im Norden. Spring zwischen Varadero, Cienfuegos und den Jardines de la Reina hinein in einige der besten Tauchgebiete der Karibik. Havanna bringt dir Kubas revolutionäre Geschichte und bunte Kultur nahe. Probier im La Casa del Habano, dem vielleicht besten Zigarrenshop der Insel, eine der berühmten kubanischen Zigarren und schlürfen im El Floridita Seite an Seite mit Ernest Hemingway einen Rumcocktail.

Februar: Ein südafrikanischer Sommer

Was bedeutet Sommer in Südafrika? Das perfekte Pendant. Denn die Region um Kapstadt genießt genau dann Sommer, wenn der Winter Europa regiert. Ein weiterer Vorteil neben Temperaturen von 26 Grad: Im Februar haben weder Südafrikaner noch Europäer oder Nordamerikaner Hauptreisezeit.

Was tun während eines südafrikanischen Sommers? Genießen! Beginne deine romantische Fahrt entlang der Garden Route in Franschhoek und entdecke einige der ältesten Weingüter Südafrikas. Über geschwungene Bergstraßen geht es zunächst weiter nach Swellendamm, dann nach Knysna. Dort erkunden Sie direkt am Meer die Knysna-Lagoon, wo Süßwasser durch grün bewachsene Mündungen ins Meer fließt. Zur Krönung begibst du dich im Elephant Park von Addo auf Big Five Safari, ehe es zurück nach Kapstadt und zum Tafelberg geht.

März: Ein thailändischer Sommer

Was bedeutet Sommer in Thailand? DEN Sommer gibt es in Thailand nicht. Dafür besitzt das Land zu viele Klimazonen. Zudem dominieren Trocken- und Regenzeit. Nehmen wir also an, du entscheidest sich im März für Phuket. Gute Wahl! Bis auf 30 Grad steigen die Temperaturen im Schnitt, die Sonne scheint so häufig wie sonst nur im Februar und auch die Regenzeit grüßt noch aus weiter Ferne.

Was tun während eines thailändischen Sommers? Strand-Hopping und Baden auf Koh Tao. Du möchtest direkt aus dem weißen Sand in ein Restaurant, eine Bar oder ein Café? Steuer Mae Haad an. Dir ist nach ersten Taucherfahrungen und einem 1,7 Kilometer langen Sandstrand? Sairee Beach ist die richtige Wahl. Du suchst nach Romantik und Abgeschiedenheit? Entspanne mit dem Partner am weißen Strand von Ao Leuk.

April: Ein arabischer Sommer

Was bedeutet Sommer in Dubai? Kurz gesagt: 28 Grad Wasser-, 36 Grad Außentemperatur und perfekt klimatisierte Shopping-Malls, dazu blauer Himmel und Sonne satt.

Was tun während eines arabischen Sommers? Schau beim Landeanflug aus dem Fenster. Wie eine überdimensionale Nadel ragt Dubais Burj Khalifa aus dem Boden: das höchste Gebäude der Welt. Erst recht imposant wirkt es aus der Nähe. Speziell, wenn du aus 555 Metern Höhe, von der höchsten Aussichtsplattform, über Dubal blickst. Siehst du die Strände? Nichts wie hin – beispielsweise zum Al Sufouh Beach. Links die Skyline, rechts das Burj al Arab vor dir türkisfarbenes Meer. Dank der langen Öffnungszeiten bleibt hinterher sogar Zeit für einen Ausflug ins Dubai Outlet Mall. Bis zu 90 Prozent Rabatt. Auf bekannte Marken. Kein Witz!

Mai: Ein kanarischer Sommer

Was bedeutet Sommer auf den Kanaren? Frühlingsgefühle. Denn zu heiß wird es auf den Inseln des ewigen Frühlings nie. Auf rund 24 Grad bringen es die Temperaturen im Mai auf den Kanaren – und das bei 9 Sonnenstunden.

Was tun während eines kanarischen Sommers? Du stehst vor der Wahl. Jede Kanaren-Insel bringt ihre eigenen Qualitäten und Vorzüge mit. Teneriffa beispielsweise lockt mit landschaftlicher Vielfalt und 40 Stränden. Der vielleicht schönste? Playa de las Teresitas nur unweit der Hauptstadt Santa Cruz. Unter Palmen liegst du dort auf gold gelbem Saharasand – und unternimmst am nächsten Tag einen Ausflug in den Teide Nationalpark. Überblickt wird er vom höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide (3.718 Meter). Geprägt wird er durch eine über 300.000 Jahre alte Vulkankulisse.

Juni: Ein griechischer Sommer

Was bedeutet Sommer auf Kos? Sonne satt. Stell dich auf 29 Grad ein – und das im Durchschnitt. Genieße angenehme Wassertemperaturen. Entspann dich. Nimm ein Bad im Meer. Denn Kos im Sommer heißt Strandurlaub.

Was tun während eines griechischen Sommers? Klar, Hippokrates formulierte auf Kos seinen noch heute gültigen Ärzte-Eid, der Medizin widmest du dich dennoch nicht. Allerdings besichtigst du die Johanniter-Burg, wo Hippokrates einst unterrichtet haben soll. Vor allem badest du an den feinen Sandstrände der Südküste in kristallklarem Wasser. Für das nötige Feierangebot sorgt die Hauptstadt Kos. Du möchtest wissen, wie die Türkei aussieht? Von Asklepion aus eröffnet sich dir der Blick auf Bodrum. Eine Option ist zudem ein Tagesausflug auf das nahegelegene Rhodos.

Juli: Ein mallorquinischer Sommer

Was bedeutet Sommer auf Mallorca? Im Juli? Superlative. Kein Monat hat mehr Sonnenstunden (11), keiner ist wärmer (31 Grad), keiner bietet bessere Badekonditionen (25 Grad Wassertemperatur), keiner ist trockener.

Was tun während eines mallorquinischen Sommers?
Dass ein Strandtag auf Mallorca eine angenehme Option darstellt, hat sich herumgesprochen. Etwas ruhiger geht es dabei auf den feinen Sandstränden der Bucht Cala Figuera im Norden zu. Aber bade nicht nur. Feier zwischen dem 18. und 26. Juli gemeinsam mit Mallorquinern in Alcúdia den Heiligen Jakob. Verfolge religiöse Prozessionen, Konzerte, Tänze und Theateraufführungen. Besuche die Kirmes sowie Ausstellungen und bewundere zum Abschluss der Feierlichkeiten ein großes Feuerwerk über der Stadtmauer Alcúdias.

 

August: Ein deutscher Sommer

Was bedeutet Sommer in Deutschland? Ganz einfach: dass Bergwiesen noch ein wenig grüner, Wanderwege noch ein wenig verlockender, Bergseen noch ein wenig erfrischender erscheinen. Es bedeutet, dass die Temperaturen im Allgäu durchschnittlich bis auf 23 Grad steigen.

Was tun während eines deutschen Sommers im Allgäu? Wandern wie die Könige. Erkunden die wunderschöne Natur rund um Füssen auf denselben Wegen, die einst König Ludwig II., selbst begeisterter Wanderer, beschritt. Die Tegelberg-Runde führt dich beispielsweise bis zur Marienbrücke. Genieß den einmaligen Blick in die Pöllachtschlucht und auf das Schloss Neuschwanstein. Du magst es gemütlicher? Bade an einem der Seen rund um Füssen, die so zahlreich vorhanden sind, dass du sogar im August ein ruhiges Plätzchen findest.

September: Ein portugiesischer Sommer

Was bedeutet Sommer in Portugal? Sonne. Kein anderer Ort in Europa zählt über das Jahr mehr Sonnenstunden als die Algarve. Für den September bedeutet das Höchsttemperaturen von 26 Grad, die in Verbindungen mit dem 19 Grad warmen Atlantik zum Bad einladen.

Was tun während eines portugiesischen Sommers an der Algarve? Dass du nahe Sagres das Cabo de Sao Vicente, den südwestlichsten Punkt Europas, ansteuerst, versteht sich von selbst. Steil fällt die raue Küste in den Atlantik ab. Wellen klatschen gegen die Felsen. Du willst mehr von Portugals Steilküste? Spaziere entlang des Odeceixe Beach Circuit. Los geht’s am Strand von Odeceixe. Inmitten beeindruckender Felslandschaften wird er je nach Meeresstand von drei Seiten, von Meer- und Flusswasser umspült. Einer der schönsten Strände der Algarve.

Oktober: Ein indianischer Sommer

Was bedeutet der Indian Summer? Ein einmaliges Farbenspiel. Es beginnt mit frostigen Nachttemperaturen, die im Kontrast zu 15 bis 20 Grad warmen Tagen stehen. Der Himmel strahlt blau, vor allem färbt sich das Laub der Bäume in den Neuengland-Staaten bunt. Die Foliage – so die Bezeichnung für die Blattverfärbung – schmeißt zwischen Ende September und Oktober ganze Bundesstaaten in unterschiedliche Farbtöpfe.

Was tun während eines indianischen Sommers? Herumfahren. Am besten erlebst du den Indian Summer während einer Rundreise. Erkunde von Boston in Massachusetts aus beispielsweise Vermont. Diesen kleinen Staat, der nur in etwa halb so groß ist wie Niedersachsen, dafür zu drei Vierteln aus Wald besteht und dort Ahornbäume beherbergt. Dessen Blätter leuchten besonders intensiv.

November: Ein ägyptischer Sommer

Was bedeutet Sommer in Ägypten? Badeurlaub. Im November steigt das Thermometer in Sharm el Sheikh auf 29 Grad – und das bei 24 Grad warmem Wasser. Schieb den Winter einfach noch ein wenig auf. Gönn dir Sonne und tritt den kalten Monaten braungebrannt entgegen.

Was tun während eines ägyptischen Sommers? Natürlich steht das Rote Meer im Fokus. Vom Strand aus schimmert es in einem Mix aus Blau und Türkis. Seine wahre Schönheit offenbart es jedoch unter der Oberfläche. So eignet sich The Gardens perfekt für erste Taucherfahrungen entlang einer zerklüfteten Riffwand. Den Schnorchel packst du in den flachen Lagunen des Nationalparks auf der Halbinsel Ras Mohammed aus. Dort bewunderst du einige der schönste Korallenbänke der nördlichen Hemisphäre – vielleicht schaut sogar ein Delfin vorbei.

Dezember: Ein mexikanischer Sommer

Was bedeutet Sommer in Mexiko? Im Dezember: die beste Reisezeit für Yucatán. Die Temperaturen sind konstant hoch (bis 28 Grad), das Wasser angenehm warm (25 Grad). Was jedoch nicht bedeutet, dass du sich auf Traumstrände beschränkst. Gerade das Dezember-Klima eignet sich perfekt, um die Maya-Schätze der Region zu erkunden.

Was tun während eines mexikanischen Sommers? Der Landeanflug untermauert dein Vorhaben. Natürlich legst du dich an einen der weiß schimmernden Strände, tauchst ein in das blau-türkis glänzende Wasser. Die Isla Mujeres bietet sich dafür ebenso an, wie Playa del Carmen weiter südlich. In Tulum lockt dazu direkt an der Küste eine Maya-Festung. In Cobá besteigst du eine Maya-Pyramide, von deren Spitze aus du den Dschungel überblickst. Gut erschlossen und zugänglich sind alle Stätten.

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