Reisetipps England – der vielseitige Charme Großbritanniens

Der größte Landesteil des Vereinigten Königreichs zeichnet sich durch eine vielfältige Anziehungskraft aus. In der Nachbarschaft pulsierender Metropolen verbergen sich ungeahnt schöne Landschaften. Erlebe mit GALERIA Reisen die berühmteste Monarchie Europas. Alles ist etwas anders auf dieser Insel. Doch weder das feuchte Nebelwetter noch die gerne gescholtene Küche sollten dich schrecken: Wer einmal Urlaub in England gemacht hat, kommt bestimmt wieder!

Klima und Anreise

Die beste Zeit für deine England-Reise mit galeria-reisen.de ist von April bis September. Im Winter zieht das feuchtkalte Wetter um den Gefrierpunkt nur wenige Touristen an.

In der Hauptsaison steigen die Temperaturen auf bis zu 30 Grad und die nördliche Lage der Insel sorgt für lange Abende. Strandurlauber sind auf der Insel trotz ihrer endlosen Küsten eher eine Minderheit. Das Wasser der Nordsee erwärmt sich auch im Sommer nur auf 16 Grad und die Irische See ist sogar noch deutlich kühler. Kinder baden nicht selten mit wärmenden Neopren-Anzügen. Nur die Südküste mit dem Badeort Bournemouth ist dank des Golfstroms einladender.

London zählt bis zu 9 Regentage pro Monat im Sommer und fast 15 im Winter. An den Küsten kann es sogar noch feuchter werden. Dank eines wärmeren Klimas mit milden Temperaturen ist dieses englische Wetter aber gut zu nehmen. Nebel und Regen sind typische Erscheinungen, die der Engländer mit ruhiger Selbstverständlichkeit kaum zur Kenntnis nimmt. Diese Haltung macht sich auch der Kontinentaleuropäer bald zu eigen – und spannt lässig den Regenschirm auf.

Anreise

Die Mehrheit der England-Urlauber reist mit dem Flugzeug an. Allein London hat fünf Flughäfen und ein großes Angebot günstiger Flugverbindungen macht auch Kurztrips attraktiv und erschwinglich. Heathrow und vor allem der London City Airport punkten mit idealer Verkehrsanbindung in die City. Dagegen liegen die anderen Airports weiter außerhalb. Gatwick ist ideal für Reisen nach Südengland. Stansted und Luton liegen nördlich. Von allen drei Flughäfen sind es 30 bis 45 Minuten mit dem Express nach London.

Dank des Eurotunnels ist auch die durchgehende Bahnreise eine Option für Urlauber, die nicht gerne fliegen. Mit dem Thalys und dem Eurostar dauert die Reise von Köln über Brüssel nach London gerade einmal fünf Stunden.

Wer auf den eigenen fahrbaren Untersatz nicht verzichten will, nimmt eine der zahlreichen Fährverbindungen wie von Dünkirchen nach Dover. Auch der Autozug durch den Kanaltunnel ist eine günstige und schnelle Alternative, um mit PKW oder Wohnmobil England zu erkunden.

Die Einreise in den EU-Mitgliedsstaat ist unkompliziert und mit jedem gültigen Personaldokument möglich. Für Kinder wird ein Kinderreisepass mit Lichtbild empfohlen.

Sehenswürdigkeiten

Wen es nach England zieht, der erwartet keltische Mythen und verzauberte Landschaften – die Pracht einer uralten Kulturnation im Mittelpunkt des British Empire und des heutigen Commonwealth of Nations.

Die englische Hauptstadt allein bietet genug Stoff für wochenlange Entdeckungen. Abseits des Londoner Pflichtprogramms ist das alte England über und über mit Kulturreichtümern und Naturschätzen beschenkt, die Spannung für große und kleine Reisende bieten.

Märchenhafte Landschaften, mittelalterliche Bauten und die allgegenwärtigen Spuren großer Geschichten faszinieren auch den Nachwuchs. Familien mit Kindern, Paare und Kulturreisende können sich mit GALERIA Reisen für die vielfältigen Reize eines England-Urlaubs begeistern!

Zu Fuß vom London Eye bis zur Westminster Abbey

Jeder kennt die großen Attraktionen der englischen Hauptstadt und jeder möchte sie zumindest einmal gesehen haben. Viele der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Londons lassen sich in einer Tagestour zu Fuß erkunden. Vom berühmten Riesenrad London Eye geht es über die Westminster Bridge vorbei an Big Ben zur Westminster Abbey. Fehlt nur noch das Wohnzimmer der Queen im Buckingham Palace.

Tower Bridge und Highgate Cemetery

Andere berühmte Plätze sind weiter über die Stadt verstreut und du erreichst sie am besten mit den roten „Hop-on-Hop-off“-Bussen, ohne die das Londoner Straßenbild nicht vorstellbar wäre. Tower und Tower Bridge, Madame Tussauds, Highgate Cemetery, Picadilly Circus und London Dungeon – die alte Hauptstadt des United Kingdom ist überreich an bedeutungsvollen historischen Orten.

Nimm dir genügend Zeit für deine Favoriten und achte darauf, bekannte Ziele vormittags unter der Woche zu besuchen, um den enormen Besucherströmen zu entgehen!

Londoner East End

Wer London von einer weniger bekannten und authentischen Seite erleben möchte, kann damit an den Docks des East End beginnen. Abseits vom Glitzern der Metropole liegen ehemals arme und heruntergekommene Stadtteile wie das legendäre White Chapel. Früher wegen Verfall, Hinterhofindustrie und dunklen Ecken geschmäht, macht das Stadtgebiet Tower Hamlets heute durch vielfältige Kultur und einen pulsierenden Rhythmus von sich reden. Unbedingt empfehlenswert sind die vielen Straßenmärkte an Brick Lane und Petticoat Lane, wo Kenner zwischen Second-Hand und Vintage-Ware tolle Entdeckungen erwarten.

Richmond upon Thames

Dieser Stadtteil will so gar nicht zum Bild von London passen. Bezeichnend geht es mit der grünen Linie der London Underground zwanzig Kilometer flussaufwärts. Beim Ausstieg erwartet den erstaunten England-Urlauber statt schmaler Reihenhäuser mit winzigen Vorgärten eine milde Auenlandschaft, durch die sich die Themse idyllisch winden darf.

Schon 1818 hat sich Walter Scott in das Fleckchen Erde verliebt, das Richard Attenborough schlichtweg als den „schönsten Ort der Welt“ bezeichnet. Berühmt ist auch der Richmond Park mit seinen freilaufenden Hirschen. Kein Wunder, dass die betuchte Londoner Prominenz hier ihren Zweitwohnsitz hat. Empfehlenswert ist die Bootsfahrt von Westminster nach Richmond zum Tee und in der Abendsonne zurück.

Das Mysterium von Stonehenge

Faszination übt auch die Vorgeschichte der britischen Inseln aus. Menhire, Dolmen und rätselhafte Steinmonumente stehen seit Jahrtausenden und behalten ihre Geheimnisse schweigend für sich. Kulminationspunkt des genießerischen Rätselratens ist der eindrucksvolle Steinkreis Stonehenge.

Zahllose Mythen und Legenden ranken sich um das Bauwerk, dessen Entstehung so unbegreiflich ist wie sein ursprünglicher Zweck. War es eine steinzeitliche Sternwarte oder ein Kalender? Diese Fragen werden bedeutungslos, wenn der Besucher persönlich die Atmosphäre zwischen den hoch aufragenden Megalithen erlebt.

Ein kleinerer Steinkreis steht im malerischen Salisbury. Anders als sein berühmter großer Bruder ist diese Anlage frei begehbar und Besucher dürfen sogar die Steine berühren.

Oxford und Cambridge

Diese zwei Bildungseinrichtungen sind nicht nur die berühmtesten von Großbritannien. Sie gehören zu den ältesten und prestigeträchtigsten Universitäten der Welt. Oxford wurde im 11. Jahrhundert gegründet und ist die drittälteste Universität von ganz Europa. Cambridge hat mehr Nobelpreisträger hervorgebracht als jede andere Universität.

So eindrucksvoll ihre Geschichte und Bedeutung ist, so prachtvoll sind die Gebäude der Colleges, aus denen sich die Universitäten zusammensetzen. Jedes für sich ist ein Palast und ein steinernes Monument des elitären Anspruchs an Wissen, Bildung und Tradition. Wer die Colleges von innen besichtigen möchte, sollte sich über die Zugangszeiten für Nicht-Studenten informieren oder die offizielle Besichtigungstour buchen.

Touren und Ausflüge

Die reiche, jahrtausendealte Kultur und Geschichte der Insel Albion und ihre scheinbar von Elfen verzauberte Natur gleichen die häufigen Regentage vollends aus. Die meisten Ziele, die galeria-reisen.de dir hier vorstellt, sind weit mehr als nur einen Tagesausflug wert.

Die Sandstrände von Südengland

Wenige fahren nach England, um Badeurlaub zu machen. Dabei bieten die weißen Sandstrände, umrahmt von mächtigen Steilküsten, ein Panorama, das du nicht verpassen solltest. Bournemouth ist der erste Badeort an Englands Südküste. Der sonnigste Ort Englands lockt mit kilometerlangen Sandstränden und hunderten von Pubs und Bars.

Herrlich naturbelassen, frei und ursprünglich wirken die Küsten von Weymouth und Dartmouth in Devon bis nach St. Ives in Cornwall. Naturliebhaber mit Kindern und auch Hunden sollten sich diese markanten Küsten nicht entgehen lassen!

Alte Herrenhäuser und malerische Dörfer

Uralte Herrenhäuser inmitten verwunschener Landschaften – dieses Bild prägt die Vorstellung des ländlichen England. Zu Recht sind die Einheimischen stolz auf die ursprüngliche Schönheit der alten Kulturlandschaften Südenglands, in denen der Reichtum des Empire und der Jahrhunderte währende Eifer leidenschaftlicher Gärtner zusammentrifft.

Am besten lassen sich diese Schätze auf ausgedehnten Wanderungen oder mit dem Auto auf abgelegenen Landstraßen entdecken. Leg dir deine eigene Route durch die südenglischen Grafschaften von Berkshire, Wiltshire und Somerset nach Devon fest.

Kleine Straßen führen durch malerische Dörfer, wo eine Lebensweise gepflegt wird, an der moderne Zeiten kaum etwas ändern konnten. Auf diese Weise fährst du in einer unvergesslichen Tour bis nach Cornwall an der Irischen See. Kleine Dorfgasthöfe laden zum Verweilen oder zur Übernachtung ein und jeder Augenblick der Fahrt hat seinen eigenen, ruhigen Charme: very British!

Die Cotswolds – das Herz Englands

Von Bath bis nach Broadway ziehen sich die eindrucksvollen Cotswold Hills. Das „Herz Englands“ ist berühmt für seine naturbelassenen Hügel und Täler, in die sich kleine Dörfer mit Häusern aus weißem Kalkstein schmiegen. Die tragen verwunschene Namen wie Stow-On-The-Hill oder Moreton-in-Marsh. Hier am oberen Lauf der Themse sammelte Kenneth Grahame die Eindrücke, aus denen sein unsterblicher Klassiker „Der Wind in den Weiden“ wurde.

Dartmoor in Devon

Ein anderer Klassiker der englischen Literatur ist in Dartmoor angesiedelt. Die Landschaft aus Conan Doyles „Hund von Baskerville“ wird als unwirtliches, düster dräuendes Hochmoor beschrieben. Tatsächlich ist das Dartmoor eine Wildnis, die nur wenige Spuren des Menschen trägt. Die karge Schönheit der verstreuten, kleinen Weiler, Flussläufe und Wasserfälle zieht schon seit Jahrhunderten Reisende an. Die mystische Stimmung, die über der Moorlandschaft liegt, macht es zu einem großartigen Ausflugsziel, das fest im Gedächtnis haften bleibt.

Mit dem Hausboot über die Norfolk Broads

Vom Südwesten geht es an die raue, sturmgeprüfte Ostküste nach Norfolk. Hier erwartet den neugierigen England-Urlauber erneut eine atemberaubende Landschaft, in der sich Seen, Flüsse und Sümpfe malerisch abwechseln.

Die Norfolk Broads, die so naturbelassen wirken, sind durch Menschenhand entstanden. Jahrhundertelanges Torfstechen formte das einstige Moor zu einem der schönsten Seengebiete Englands. Der Bootstourismus muss heute zum Schutz der Natur begrenzt werden. Am schönsten erlebst du die Norfolk Broads von einem gemieteten Hausboot aus!

Das mystische Cornwall

Das letzte Ziel, das dir GALERIA Reisen ans Herz legen möchte, gehört zu den eindrucksvollsten auf den britischen Inseln: An der südwestlichen Spitze der Insel erstrecken sich die endlosen Strände und steilen Felsküsten von Cornwall.

Mit seinen kargen, sturmumtosten Klippen, malerischen Buchten und einem über die Sommermonate überraschend milden Klima ist es für viele Festlandeuropäer ein Traumziel. Das liegt auch an dem Bild, das viele berühmte Erzählungen und Romane von Cornwall gezeichnet haben. Die uralte Arthus-Legende führt uns mit Usher Pendragons Besuch bei Igraine auf Burg Tintagel. Und viele bekannte Autoren haben unter dem Eindruck dieser mystischen Landschaft ihre berühmtesten Werke geschaffen.

Fantastische Strände und zerklüftete Küsten, mystische Burgruinen und alte Fischerdörfer erwarten dich in Cornwall. Auch einige der schönsten, frei zugänglichen Gärten Südenglands machen diesen Landstrich zu einem Höhepunkt jeder England-Reise.

Land und Leute

Es gibt eine ganze Menge Klischees, die man hier auf dem Festland den Engländern zuschreibt. Von der Begeisterung für das Wetten in allen möglichen und unmöglichen Situationen bis zu einer unbegreiflichen Vorliebe dafür, sich in einer Reihe anzustellen. Und vieles davon hat einen wahren Kern.

Wichtig ist, ob du dich in der Londoner City oder weit draußen an der Peripherie aufhältst. Während in der Hauptstadt internationale Vielfalt herrscht, sind traditionelle Umgangsformen auf dem Land oft in Stein gemeißelt.

Höflichkeit, Geduld und eine vornehme Zurückhaltung sind Tugenden, die hinter dem Ärmelkanal hoch geschätzt werden. Touristen, die darauf achten, nicht in jeder Situation lauthals herauszuplatzen, dürfen sich sicher sein, dass sie gern gesehen sind.

Neben der sportlichen Fairness, die dem Engländer zugeschrieben wird, kennzeichnet ihn auch sein ausgesucht skurriler Humor. Der ist gerne tief schwarz eingefärbt, wie es Monty Python oder Rowan Atkinson vormachen. Und er macht auch vor Tabuthemen nicht halt. Urlauber aus Deutschland sollten sich nach wichtigen Fußball-Länderspielen nicht über Schlagzeilen wundern, die in diesem Ton daheim einen Skandal verursacht hätten. Der England-Reisende übt sich als Gentleman und wahrt, ganz englisch, die Contenance. Der Engländer pflegt den guten Ton. Er widmet sich mit ruhiger und unbeirrbarer Leidenschaft seinen Spleens und Hobbys.

Küche und Gastfreundschaft

Die klassische Unterkunft für England-Reisende ist das Bed and Breakfast. Wenn du auf deiner Fahrt Land und Leute besser kennenlernen möchten, empfehlen wir dir diese landestypische Form des Privatzimmers, das dir auch gleich einen schönen Teil der englischen Küche näher bringt.

Die genießt nach wie vor keinen besonders guten Ruf. Neben Fish und Chips prägen die Vorstellung kalter Rotwein, warmes Bier und fades Fleisch in Pfefferminzsauce. Dabei hat die englische Küche inzwischen einiges zu bieten, wenn man weiß, wo man sucht und was man besser dankend ablehnt. Wer in der Hauptstadt essen gehen möchte, sollte auch dafür sorgen, dass er genügend in der Tasche hat. Essen gehen in London ist sehr teuer.

In der englischen Provinz solltest du unbedingt die kleinen Gasthäuser entlang der Straße in Augenschein nehmen. Hier erwarten dich regionale Delikatessen, vor allem die verschiedenen Pies und Pasties, gefüllten Pasteten nach lokalen Rezepten. An den Küsten lässt du dich mit Krabben und urigen Fisch-Eintöpfen verwöhnen.

Zum Bed and Breakfast gehört auch das namensgebende Full Breakfast. Das berühmte englische Frühstück besteht aus mehreren Gängen von Haferflocken-Porridge über Eier mit Speck bis zu gebratenen Tomaten und Champignons.

Wer Kaffee bevorzugt, sollte höflich anfragen. Häufig ist dann aber nur die lösliche Instant-Variante zu haben. Ansonsten kommt schwarzer Tee in die Tasse. Das britische Nationalgetränk ist nicht nur um fünf Uhr allgegenwärtig. Er wird mit Milch getrunken und die Frage, TIF oder MIF („tea in first“ oder „milk in first“), spaltet die Nation. Erst zur Teatime trinkt der Engländer den echten Earl Grey mit Bergamotte – und zwar ohne Milch.

Sprache

Wer des Englischen nur ansatzweise mächtig ist, wird in den städtischen Regionen keine Schwierigkeiten haben, sich verständlich zu machen. Gerade in solchen Momenten ist man dankbar für die englische Höflichkeit. Die ist auch hilfreich, wenn du dich in gepflegtem Schulenglisch mit Einheimischen aus Somerset oder Norfolk unterhältst. Die Dialektunterschiede in England sind ähnlich ausgeprägt wie in Deutschland. Doch auf höfliche Nachfrage solltest du eine klare Auskunft in fast dialektfreiem Englisch bekommen.

Währung

Die britische Währung ist das Pfund Sterling. Bargeld kannst du bequem mit EC/Maestro-Karte oder Kreditkarte am Automaten abheben. Lehne die hin und wieder angebotene automatische Umrechnung ab. Dahinter steckt ein unnötiger Service, der dafür mit schönen Prozenten zu Buche schlägt.

Ungewöhnlich ist auch, dass die Zahlung mit EC-Karte häufig Gebühren mit sich bringt. Zahle also besser mit Kreditkarte oder Bargeld.

Verkehr und Mobilität

England ist das klassische Linksverkehr-Land. Der Wechsel erfordert in den ersten Tagen sehr hohe Aufmerksamkeit, bevor sich die Fahrgewohnheiten umstellen. Sinnvoll ist es deshalb, die Tour zu Beginn über kleine Städte und wenig befahrene Straßen zu planen.

Besonderheiten & Tipps

Wer die eine oder andere Grundregel beachtet, wird bei seinem England-Urlaub mit GALERIA Reisen viele tolle Begegnungen erleben. Zu den Do’s und Dont’s gehört der Respekt vor der englischen Zurückhaltung. Auf die ruhige Ansprache „Excuse me …“ erhält man als Tourist viel eher Auskunft, als mit einem lauten „Hey Mister!“.

Eine Besonderheit, die Urlauber oft vor Rätsel stellt, sind die englischen Wasserhähne. Davon hat jedes Waschbecken zwei. Einer für heißes und einer für kaltes Wasser. Also versuche gar nicht erst, die Temperatur am Hahn einzustellen. Der Engländer mischt sich das warme Wasser nämlich im Becken.

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