Fernreisen Ratgeber – perfekt vorbereitet um die Welt

Sie überfliegen den Atlantik, Afrika oder den Indischen Ozean, aus dem vertrauten Europa geht es in die Karibik, ins südliche Afrika oder nach Südostasien. Sie verlassen bekanntes Terrain – und allein das macht die Fernreise aufregend. Andererseits können Sie Ihren Flug nach Thailand oder Kuba ganz entspannt angehen. Denn wir versorgen Sie vorab mit allem, was Sie für Ihre Fernreise wissen müssen. Wir klären Sie über typische Reiseimpfungen ebenso auf wie über die Einreisebestimmungen einiger der beliebtesten Fernreiseziele, darunter die USA, Thailand und Mexiko. Zudem erklären wir, wie Sie auf Fernreisen am besten bezahlen, an wen Sie sich wenden, wenn Ihnen die Kreditkarte oder der Reisepass abhandenkommen, wie Sie sich vor Ort verhalten und Sie den Langstreckenflug ganz entspannt verleben.

Der passende Impfschutz

Zu wissen, dass Sie passend geimpft zur Fernreise aufbrechen, gibt ein Gefühl der Sicherheit. So bauen Sie die passenden Abwehrkräfte für Ihr Reiseziel auf. Wie Sie das anstellen? Zunächst empfiehlt es sich grundsätzlich – sofern notwendig –, vor dem Urlaub die Standardimpfungen gemäß des Impfkalenders des Robert-Koch-Instituts aufzufrischen. Um zu besprechen, welche Reiseimpfungen Sie für Ihre Fernreise wirklich benötigen, suchen Sie mit Ihrem Impfpass im Gepäck und einigen Wochen Vorlauf zudem einen Tropen- bzw. Reisemediziner auf. Dort erfahren Sie, für welche Ziele in der Karibik oder Südostasien wirklich eine Reiseimpfung gegen Gelbfieber, Hepatitis A und B notwendig ist.
Dazu klärt Sie Ihr Tropenmediziner über eine möglicherweise nötige Malaria-Prophylaxe auf. Ebenfalls wichtig für die Fernreise, gerade in tropische Gebiete, ist der Insektenschutz. Mückenstiche braucht schließlich niemand. Kaufen Sie entsprechende Mittel am besten vor Ort, da die Insektensprays in den entsprechenden Ländern meist die passende Zusammensetzung für die Insekten der Region haben. Gerade während der Dämmerung hilft zudem lange Kleidung. Nachts schlafen Sie am besten unter einem Moskitonetz – was auch den meisten Hotels bewusst ist. Deren Zimmer sind nämlich mit Moskitonetzen ausgestattet. Um sicher zu gehen, erkundigen Sie sich vorab.

Mithilfe Ihres Impfpasses ermitteln Sie gemeinsam mit einem Reisemediziner die passende Impfung für Ihre Fernreise.
Mithilfe Ihres Impfpasses ermitteln Sie gemeinsam mit einem Reisemediziner die passende Impfung für Ihre Fernreise. © Alexander Raths – fotolia.com

 

Die Einreise

Grundsätzlich prüfen Sie vor Ihrer Fernreise den Reisepass. Schritt eins: Er ist noch da. Schritt zwei: Er ist bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig. Das verlangen die meisten Länder in der Ferne. Sollte Ihr Pass kurz vor der Reise abhandenkommen oder Sie bemerken kurzfristig, dass er doch nur noch drei Wochen gültig ist, können Sie bei Ihrer Gemeinde oder dem Kreisverwaltungsreferat einen Expresspass beantragen. Der kostet zwar einen Aufschlag von 32 Euro, ist dafür binnen weniger Tage abholbereit.

Einen gültigen Reisepass benötigen Sie für die Fernreise nahezu immer.
Einen gültigen Reisepass benötigen Sie für die Fernreise nahezu immer. © stockWERK – fotolia.com

Einreisebestimmungen für Fernreisen

Grundsätzlich benötigen Sie als deutscher Staatsbürger auch für Ihre Fernreise selten ein eigenes Visum. Doch es gibt Ausnahmen. Deshalb fassen wir Ihnen die Einreisebestimmungen der wichtigsten Fernreiseziele zusammen. Die Informationen basieren auf den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amts.

Thailand: Ein Visum benötigen Sie als deutscher Staatsbürger nicht, dürfen nach der Einreise 30 Tage im Land bleiben. Eine Verlängerung um 30 weitere Tage ist möglich. Kinder benötigen einen eigenen Ausweis.

Bali (Indonesien): Für Ihren Urlaub auf Bali haben Sie zwei Optionen: Entweder Sie bleiben maximal 30 Tage, dann genügt der noch sechsmonatige Reisepass sowie ein Weiter- oder Rückflugticket. Oder Sie möchten höchstens 60 Tage bleiben. Für diesen Fall lassen Sie sich am Flughafen in Denpasar ein Visa on Arrival ausstellen. Auch dafür benötigen Sie Ihren Reisepass (natürlich noch sechs Monate gültig) plus das Weiter- oder Rückflugticket. Zudem bezahlen Sie die Gebühr von 35 Dollar in bar. Nutzen Sie eine andere Währung, bekommen Sie das Rückgeld in indonesischen Rupiah.

USA: Vor Ihrer Einreise in die USA müssen Sie sich beim Visa-Waiver-Programm anmelden. Ein klassisches Visum benötigen Sie nämlich nicht. Haben Sie die elektronische Einreiseerlaubnis ESTA erhalten, können Sie für maximal 90 Tage in den USA bleiben, für einen Zeitraum von zwei Jahren aber so oft einreisen, wie Sie möchten. ESTA beantragen Sie online und bezahlen dort via Kreditkarte die 14 Dollar Gebühr. Die endgültige Entscheidung über Ihre Einreise trifft jedoch der Grenzbeamte am Flughafen.

Mexiko: Dass der Reisepass noch sechs Monate gültig ist, versteht sich von selbst. Ein Visum benötigen Sie jedoch nicht. Es genügt die am Grenzübergang ausgestellte Touristenkarte, bei der Sie immer darauf achten, dass die eingetragene Gültigkeitsdauer stimmt. Beim Instituto Nacional de Migración können Sie Ihre Aufenthaltsdauer auf bis zu 180 Tage verlängern. Ihre Touristenkarte inklusive Einreisestempel müssen Sie bei der Ausreise wieder vorlegen, sonst müssen Sie sich für rund 20 Euro eine neue ausstellen lassen.

Kuba: Kuba verlangt neben einem über die Reise hinaus sechs Monate gültigen Reisepass eine sogenannte Touristenkarte, mit der Sie 30 Tage, nach einmaliger Verlängerung weitere 30 Tage, auf der Insel bleiben dürfen. Fluggesellschaften am Flughafen sowie die kubanische Botschaft in Deutschland stellen sie Ihnen aus.

Dominikanische Republik: Der sechs Monate gültige Reisepass plus 10 Euro: So kommen Sie in die Dom Rep. Am Flughafen erstehen Sie eine Touristenkarte, die Ihnen einen 30-tägigen Aufenthalt ermöglicht. Beim zuständigen Ausländeramt können Sie gebührenpflichtig auf 90 Tage verlängern.

Südafrika: Ihr Reisepass genügt. Er muss nur 30 Tage über Ihre Fernreise nach Südafrika hinaus gültig sein und zwei freie Seiten für Visastempel besitzen. Haben Sie dann noch ein Rückflugticket, erhalten Sie bei der Einreise Ihre Besuchsgenehmigung, die für maximal 90 Tage gilt.

Namibia: Als deutscher Staatsangehöriger legen Sie bei der Einreise Ihren noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass vor. Dann erhalten Sie einen gebührenfreien Einreisestempel, der Ihnen einen Aufenthalt von maximal 90 Tagen ermöglicht.

Tansania: Für die Einreise nach Tansania benötigen Sie sowohl einen sechs Monate über die Reise hinaus gültigen Reisepass als auch ein Visum. Am besten beantragen Sie es vorab bei der tansanischen Botschaft in Berlin. Es ist ebenfalls möglich, sich das Visum beim Grenzübergang am Flughafen für 50 Euro ausstellen zu lassen.

Packen und die passende Reiseapotheke für die Fernreise

Ein wenig anders sieht Ihre Packliste für die Fernreise aus. Speziell wenn Sie in tropische Gebiete wie Thailand, die Karibik oder nach Bali reisen. Der Vorteil: Das Packen wird einfacher. Natürlich beachten Sie auch für die Fernreise am besten unsere 8 Tipps fürs Kofferpacken – die machen Ihnen das Leben schließlich deutlich einfacher –, ansonsten packen Sie möglichst leicht. Leichte Oberteile. Leichte Kleidung. Dazu ein warmes Outfit, sollten die Temperaturen wider Erwarten doch ein wenig sinken, eine wasserabweisende Regenjacke und feste Schuhe, falls Sie auf Fernreisen einen Wanderausflug planen. Schnorchel und Taucherbrille – sofern vorhanden – kommen natürlich ebenfalls mit.
Besonders wichtig ist für die Fernreise die Reiseapotheke. Neben Pflastern, Mullbinden, Desinfektionsmittel und einem Fieberthermometer füllen Sie das Täschchen mit Kopfschmerztabletten und Anti-Durchfall-Medikamenten. Dazu natürlich mit Ihrer Alltagsmedizin, sollten Sie auf bestimmte Arzneien angewiesen sein. In einigen Gebieten empfiehlt sich zudem eine Malaria-Prophylaxe. Darüber sprechen Sie am besten mit einem Tropen- oder Reisemediziner. Der gibt Ihnen neben der Impfberatung auch konkrete medizinische Ratschläge für die Reiseapotheke. Unser Tipp: Sonnenschutz für Ihre Fernreise kaufen Sie am besten noch zuhause. An vielen Zielen ist er nämlich wesentlich teurer als im Drogeriemarkt um die Ecke.

Nehmen Sie auf die Fernreise nicht zu viel mit.
Nehmen Sie auf die Fernreise nicht zu viel mit. © sebra – fotolia.com

Bargeld oder Kreditkarte?

Die gute Nachricht vorweg: An vielen Fernreisezielen ist das Leben günstiger als zu Hause. Riesige Mengen Bargeld müssen Sie also nicht mitnehmen – weder in Euro noch in der Währung Ihres Fernreiseziels. Zumal der einfachste Weg, auf Fernreisen an Geld zu kommen, ohnehin Ihre Kreditkarte ist. Mit ihr heben Sie an den meisten Geldautomaten problemlos den gewünschten Betrag ab. Mittlerweile gibt es sogar viele Kreditinstitute, mit deren Visa-Karten Sie weltweit kostenlos Geld abheben können (z. B. DKB, Santander, Barclaycard).
Ein weiterer Vorteil: Am Geldautomat erhalten Sie einen besseren Wechselkurs als in den Wechselstuben vor Ort. Verlangt Ihr Kreditkartenunternehmen für das Abheben im Ausland Gebühren, heben Sie immer einen höheren Betrag ab, um nicht zu häufig den Automaten besuchen zu müssen. Danach teilen Sie sich Ihr Geld auf. Ein Teil begleitet Sie im Geldbeutel, der andere bleibt sicher im Hotel. Informieren Sie sich also vorab über die Gebühren, die Ihr Institut beim Abheben mit der Kreditkarte in Ländern außerhalb Europas einfordert. Sind sie extrem hoch, empfiehlt es sich entweder für den Urlaub eine Kreditkarte ohne Girokonto und Auslandsgebühren zu organisieren oder doch ein wenig mehr Bargeld mitzunehmen.
Um den Transfer vom Flughafen zum Hotel zu bezahlen, lohnt sich ein kleiner Betrag in der Landeswährung Ihres Fernreiseziels ohnehin. Den tauschen Sie natürlich bereits zuhause. Heimische Banken berechnen zwar meist eine Gebühr, dafür bieten Ihnen Wechselstuben an Flughäfen im Normalfall den schlechtesten Wechselkurs. Vorab vergleichen Sie natürlich auch zuhause immer die Kurse. Bedenken Sie übrigens, dass die Bezahlung mit Kreditkarte in vielen Ländern gängiger ist als in Deutschland, Sie deshalb unter Umständen ohnehin wenig Bargeld benötigen.

Mit Bargeld oder Kreditkarte auf große Reise?
Mit Bargeld oder Kreditkarte auf große Reise? © Africa Studio – fotolia.com

Tipps bei Verlust von Bargeld und / oder Kreditkarte

Es ist unwahrscheinlich, kann aber passieren. Plötzlich ist der Geldbeutel, die Kreditkarte, das Bargeld weg. Und nun? Es gibt einfache Wege, wie Sie Ihre Fernreise weiter genießen.

Was tun nach dem Verlust der Kreditkarte? Zunächst sperren Sie natürlich Ihre Karte – und das im selben Moment, in dem Sie bemerken, dass sie fehlt. Sollte Sie Ihnen entwendet worden sein, laufen alle Anforderungen, die nach der Sperrung eingehen, nämlich ins Leere. Haben Sie Ihre Kreditkarte gesperrt, sehen viele Banken zudem davon ab, Beträge von Ihnen einzufordern, die Sie beim Checken der Kreditkartenabrechnung nach der Fernreise (auch das ist bei Verlust wichtig) als unrechtmäßig identifizieren – solange die Transaktionen rund um die Sperrung vorgenommen wurden, natürlich. Wie Sie nun Ihre Karte sperren? Ganz einfach: Sie wählen, je nach Kreditkartenunternehmen, eine der folgenden, teils gebührenpflichtigen Nummern:

• Mastercard (R-Gespräch): +1 636 7227 111

• Visa (R-Gespräch): +1 410 581 9994

• American Express: +49 69 9797 2000

• Diners Club: +49 7531 – 3633111

Die Kreditkarte ist weg – und jetzt? In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, bei Ihrem Kreditkartenunternehmen oder Ihrer Bank eine Ersatzkarte zu beantragen, die innerhalb einiger Tage bei Ihnen ist. Das kann Sie allerdings einen dreistelligen Betrag kosten. Haben Sie nun Bargeldreserven am Urlaubsort, ist das gut. Größere Summen empfehlen sich grundsätzlich jedoch nicht unbedingt. Probieren Sie unbedingt auch Ihre EC-Karte aus. Mit etwas Glück funktioniert Sie auch während Ihrer Fernreise.

Alternativen bei Bargeld- und Kreditkartenverlust: Nun kommen Sie doch ins Spiel, die guten alten Reiseschecks. Wirklich praktisch sind Sie als einzige Geldquelle auf Fernreisen ja nicht. Schließlich sind Sie an die Öffnungszeiten von Banken gebunden, müssen sich unter Umständen lange anstellen. Ist die Kreditkarte weg, macht all das natürlich nichts. Dann sind Sie froh, Ihren Notgroschen in Form von Traveller-Checks im Hotelsafe zu haben und so an Bargeld zu kommen.

Der Langstreckenflug

Acht Stunden im Flieger? Halb so wild. Denn erstens bringt Sie dieser Achtstundenflug ja nicht in irgendeine seelenlose Betonwüste. Und zweitens ist der Langstreckenflug mithilfe einiger Kniffe nicht nur halb so schlimm, am Ende macht er sogar Spaß. Es beginnt bei der richtigen Kleidung (gemütlicher, dennoch akkurater Zwiebellook), geht weiter mit dem passenden Sitzplatz (am Gang für mehr Beinfreiheit) und dem passenden „Fitnessprogramm“ (regelmäßiges Aufstehen und Kompressionsstrümpfe gegen schwere Beine). Neugierig? Dann erfahren Sie alles Wissenswerte rund um einen entspannten Aufenthalt in der Luft in unseren Tipps für den Langstreckenflug. Ganz nebenbei lesen Sie dort zudem, wie Sie am Fernreiseziel dem Jetlag entgegenwirken.

Mit dem Flieger Richtung Urlaubsparadies
Mit dem Flieger Richtung Urlaubsparadies © Riko Best – fotolia.com

Was tun bei Verlust von Dokumenten?

Schritt eins haben Sie bereits zuhause erledigt. Sie gehen perfekt vorbereitet auf Ihre Fernreise. Deshalb haben Sie eine Kopie Ihrer wichtigsten Reisedokumente, vor allem natürlich Ihres Reisepasses, angefertigt. Die nehmen Sie mit und verwahren sie am Fernreiseziel – natürlich getrennt von den Originalen – stets an einem sicheren Ort. Kommt Ihnen nun der Pass abhanden, schnappen Sie sich Ihre Kopie und begeben sich als deutscher Staatsbürger zur nächsten Vertretung der Bundesrepublik Deutschland (Botschaft, Generalkonsulat, Konsulat).
Dort bekommen Sie einen „Reiseausweis als Passersatz zur Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland“, eventuell einen befristeten, vorläufigen Reisepass. Beides berechtigt Sie zur Heimreise. Einige Länder verlangen bei der Ausreise allerdings den Einreisestempel im Pass. Das fehlt Ihnen nun natürlich. Daher müssen Sie ein Ausreisevisum beantragen, was etwas Vorlauf brauchen kann. Übrigens: Befindet sich an Ihrem Urlaubsort keine deutsche Auslandsvertretung, können Sie sich jederzeit an eine Auslandsvertretung eines Mitgliedslandes der Europäischen Union wenden. Beim Auswärtigen Amt finden Sie zudem die Adressen und Kontaktdaten aller deutschen Auslandsvertretungen.

Vor Ort am Traumziel in der Ferne

Das Schöne an Fernreisen sind nicht nur die Traumstrände, der weiße Sand und das türkisfarbene Wasser. Es ist das Neue. Eine neue Kultur, neue Bräuche. Lassen Sie sich also komplett auf alles ein. Begegnen Sie den Einheimischen und Ihren Bräuchen mit Respekt – und tun Sie dasselbe mit der Natur. Sie lädt uns ein, stellt uns sattgrünen Regenwald, weiße Strände vor Palmenhainen, traumhafte Wanderrouten und natürlich Pools am Fuße rauschender Wasserfälle völlig kostenlos zur Verfügung. Einfach so. Geben wir ihr also etwas zurück. Indem wir Sie pfleglich behandeln. Indem wir Sie schätzen, unberührte Gebiete unberührt lassen und das genießen, was wir haben.
Apropos, genießen Sie ruhig auch einheimische Speisen. Probieren Sie die Spezialitäten aus Thailand, Kuba oder Mexiko. Das macht die Fernreise schließlich auch aus. Essen Sie mit Bedacht, aber sorgen Sie sich auch nicht zu sehr um die Hygienezustände. Außerhalb des Hotels handeln Sie einfach gemäß des Leitsatzes „Cook it, peal it or leave it“ – „Koch‘ es, schäl‘ es oder lass‘ es“. Heißt, Sie nehmen nur durchgegarte Speisen zu sich, dazu nur geschälte Früchte und meiden auch Salat. Der Grund ist das Leitungswasser, das auf Fernreisen meist nicht dieselbe hygienische Qualität besitzt wie zuhause und deshalb nicht trinkbar ist. Sie halten sich deshalb an Trinkwasser aus Flaschen.

Neues Domizil: Traumstrand
Neues Domizil: Traumstrand © stockphoto-graf
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Island Inn

Barbados, Carlisle Bay - Bridgetown (St.Michael)

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