Als „Küste des Lichts“ bezeichnet, liegt die Costa de la Luz im Süden Spaniens am Atlantik. Die Küste und das Hinterland bieten alles, was das Urlauberherz höher schlagen lässt: kilometerlange, feinsandige Traumstrände, schöne Landschaften, interessante Städte und Dörfer.
Tolle Sehenswürdigkeiten an der Costa de la Luz
Cadiz
Die typisch spanische Hafenstadt zählt zu den ältesten Städten Europas. Sie liegt auf einer schmalen Landzunge und besteht aus einem neuen Stadtteil mit vielen Geschäften und Restaurants sowie einem alten Stadtkern mit schmalen Gassen, typischen Tapas-Bars, Fußgängerzonen mit unzähligen Geschäften, der schönen Meerespromenade und verschiedenen Parkanlagen.
Sevilla
Hier ist natürlich die Kathedrale und der maurische Palast Alcázar (UNESCO-Weltkulturerbe) mit prächtigen Sälen und Hallen sowie wunderschön angelegten Gärten sehenswert.
Jerez de la Frontera
Jerez ist die Heimatstadt des weltberühmten Sherry. Ich empfehle die Besichtigung einer typischen Bodega.
Vejer de la Frontera
Wunderschönes weißes Dorf. Nur ca. 9 Kilometer von der Küste entfernt. Hier lohnt ein Besuch des marokkanischen Restaurants „El Jardin del Califa.
Conil
Dieses typische andalusische Fischerdorf mit seinen weiten und flach abfallenden Sandstränden hat mir persönlich sehr gut gefallen. Malerische Gässchen und blumengeschmückte Innenhöfe prägen das Ortsbild. Es gibt Restaurants und Tapa-Bars in der Altstadt.
Unsere Hotelempfehlung: Hotel Fuerte Conil 4*
Das komfortable Hotel inmitten eines wunderschönen 13.000 qm großen Gartens liegt oberhalb des kilometerlangen, flachabfallenden, weißen Sandstrandes. Günstig ist hier die Ortsnähe zu Conil. Das Fischerdorf ist nur ca. 1 km vom Hotel entfernt. Ideal um abends in der Altstadt bummeln zu gehen. Das Hotel wurde bereits mehrfach hinsichtlich seiner Umweltmaßnahmen ausgezeichnet.
Am besten lässt sich die Region Costa de la Luz mit dem Mietwagen erkunden.
Die bevorzugte Reisezeit: April – Oktober
